SV BW Grana - Heuckewalder SV 7:0 (3:0)
Gegen den HSV standen Trainer Lindner nahezu alle Spieler zur Verfügung. Es fehlten an Feldspielern lediglich Robert Marter sowie aus hinlänglich bekannten Gründen Felix Kilch. Zu allem Überfluss fehlte aber aus beruflichen Gründen auch Torhüter Johannes Heger. Zum Glück hat man mit Benjamin Gemein einen Feldspieler der auch als Torwart seine Stärken hat.
Die einzigen Stärken, die Gemein an diesem Tag demonstrieren musste, waren jedoch Kälteresistenz, Leidensfähigkeit und Ausdauer beim Warmhalten. In einer sehr einseitigen Begegnung nahm Grana das Heft des Handelns sofort in die Hand. Man sah in der Vergangenheit gegen Heuckewalde nicht immer gut aus, doch heute wollte man sich keine Blöße geben. Daher startete Trainer Lindner etwas offensiver und ließ hinter der einzigen Spitze Marcel Dettler mit Jörg Röhler und Kapitän Max Handt zwei offensive Mittelfeldspieler auflaufen. Marc Scheffel sollte vor der Abwehr als einzige Sechser fungieren.
Der Plan ging auf und die Blau-Weißen schnürten die Gäste sofort in deren Hälfte ein. Nach einer Ecke von links konnte Tino Fischer bereits nach 7 Minuten zum 1:0 einköpfen. Grana machte weiter Druck man kam zu zahlreichen Chancen und setzte die neue Formation taktisch noch nicht perfekt aber dennoch erfolgreich um. In Minute 20 dann war Stefan Dettler zur Stelle und setzte die Granaer Überlegenheit in zählbares um.
Beim folgenden Anstoß des HSV setzten Dettler und Dettler den HSV sofort unter Druck. Der Gäste-Libero wollte den Ball nicht schlagen und versuchte per Flachpass einen Mitspieler zu finden, fand aber nur Jörg Röhler, der sich diese Gelegenheit nicht entgehen ließ, noch ein paar Meter ging und Gästekeeper Haase keine Chance ließ. 3:0 nach 21 Minuten. In der Folge verflachte das Granaer Offensivspiel, da man sich mehrfach nicht über die Laufwege einig war oder es an Präzision mangelte.
Hinten ließ man nichts anbrennen und so ging es mit dem 3:0 in die Pause.
Trainer Lindner wechselte zur Pause und brachte Bröcker für Schreiber. Dieser wechselte auf die Rechtsverteidigerposition und Kahnt nahm den Platz auf dem rechten Flügel ein. Schreiber wechselte in die flauschig warme Steppjacke.
Hälfte zwei barchte zunächst nicht viel neues. Grana hatte gefühlte 80% Ballbesitz konnte diese Überlegenheit zunächst aber nicht in Tore ummünzen. In der 59. Minute war es dann der hocheffektive Jörg Röhler, der sein zweites Tor im Spiel machte und zum 4:0 traf. 10 Minuten später durfte auch er sich etwas warmes überziehen. Nach 2 Toren, 2 Vorlagen hatte er seinen Tagessoll in diesem Bereich erfüllt.
Für ihn kam ein gewisser Thomas Lindner aufs Feld. Dieser zeigte sich sehr bemüht und belebte das Spiel, auch wenn ihm selbst kein Torerfolg gelang. Dafür gab es ja aber auch noch andere Spieler. So zeigte Marcel Dettler seine Qualitäten im Sturmzentrum und lenkte den Schuss eines Mitspielers per Grätsche zum 5:0 ins gegenerische Gehäuse. Der eingewechselte Nico Röhler lauerte nach einer Fischer-Flanke am langen Pfosten und köpfte zum 6:0 ein. Kurz vor dem Abpfiff startete Philipp Bröcker über rechts, zog nach innen und bediente den an der linken Strafraumkante stehenden Stefan Dettler. Der ging am Gegenspieler vorbei machte noch eine schnelle Drehung, dribbelte wieder zurück - noch eine Drehung und weil ihm dann so schwindlig war, knallte er der Ball vom linken Strafraumeck mit der Pike unten rechts ins Tor. Der Endstand 7:0. Trotz oder wegen des klaren Spielverlaufes wurde das Spiel von beiden Seiten sehr fair geführt. Schiedsrichter Leo Schmidt und seine Assisstenten hatten mit der Spielleitung daher auch keinerlei Probleme.
Gegen den HSV standen Trainer Lindner nahezu alle Spieler zur Verfügung. Es fehlten an Feldspielern lediglich Robert Marter sowie aus hinlänglich bekannten Gründen Felix Kilch. Zu allem Überfluss fehlte aber aus beruflichen Gründen auch Torhüter Johannes Heger. Zum Glück hat man mit Benjamin Gemein einen Feldspieler der auch als Torwart seine Stärken hat.
Die einzigen Stärken, die Gemein an diesem Tag demonstrieren musste, waren jedoch Kälteresistenz, Leidensfähigkeit und Ausdauer beim Warmhalten. In einer sehr einseitigen Begegnung nahm Grana das Heft des Handelns sofort in die Hand. Man sah in der Vergangenheit gegen Heuckewalde nicht immer gut aus, doch heute wollte man sich keine Blöße geben. Daher startete Trainer Lindner etwas offensiver und ließ hinter der einzigen Spitze Marcel Dettler mit Jörg Röhler und Kapitän Max Handt zwei offensive Mittelfeldspieler auflaufen. Marc Scheffel sollte vor der Abwehr als einzige Sechser fungieren.
Der Plan ging auf und die Blau-Weißen schnürten die Gäste sofort in deren Hälfte ein. Nach einer Ecke von links konnte Tino Fischer bereits nach 7 Minuten zum 1:0 einköpfen. Grana machte weiter Druck man kam zu zahlreichen Chancen und setzte die neue Formation taktisch noch nicht perfekt aber dennoch erfolgreich um. In Minute 20 dann war Stefan Dettler zur Stelle und setzte die Granaer Überlegenheit in zählbares um.
Beim folgenden Anstoß des HSV setzten Dettler und Dettler den HSV sofort unter Druck. Der Gäste-Libero wollte den Ball nicht schlagen und versuchte per Flachpass einen Mitspieler zu finden, fand aber nur Jörg Röhler, der sich diese Gelegenheit nicht entgehen ließ, noch ein paar Meter ging und Gästekeeper Haase keine Chance ließ. 3:0 nach 21 Minuten. In der Folge verflachte das Granaer Offensivspiel, da man sich mehrfach nicht über die Laufwege einig war oder es an Präzision mangelte.
Hinten ließ man nichts anbrennen und so ging es mit dem 3:0 in die Pause.
Trainer Lindner wechselte zur Pause und brachte Bröcker für Schreiber. Dieser wechselte auf die Rechtsverteidigerposition und Kahnt nahm den Platz auf dem rechten Flügel ein. Schreiber wechselte in die flauschig warme Steppjacke.
Hälfte zwei barchte zunächst nicht viel neues. Grana hatte gefühlte 80% Ballbesitz konnte diese Überlegenheit zunächst aber nicht in Tore ummünzen. In der 59. Minute war es dann der hocheffektive Jörg Röhler, der sein zweites Tor im Spiel machte und zum 4:0 traf. 10 Minuten später durfte auch er sich etwas warmes überziehen. Nach 2 Toren, 2 Vorlagen hatte er seinen Tagessoll in diesem Bereich erfüllt.
Für ihn kam ein gewisser Thomas Lindner aufs Feld. Dieser zeigte sich sehr bemüht und belebte das Spiel, auch wenn ihm selbst kein Torerfolg gelang. Dafür gab es ja aber auch noch andere Spieler. So zeigte Marcel Dettler seine Qualitäten im Sturmzentrum und lenkte den Schuss eines Mitspielers per Grätsche zum 5:0 ins gegenerische Gehäuse. Der eingewechselte Nico Röhler lauerte nach einer Fischer-Flanke am langen Pfosten und köpfte zum 6:0 ein. Kurz vor dem Abpfiff startete Philipp Bröcker über rechts, zog nach innen und bediente den an der linken Strafraumkante stehenden Stefan Dettler. Der ging am Gegenspieler vorbei machte noch eine schnelle Drehung, dribbelte wieder zurück - noch eine Drehung und weil ihm dann so schwindlig war, knallte er der Ball vom linken Strafraumeck mit der Pike unten rechts ins Tor. Der Endstand 7:0. Trotz oder wegen des klaren Spielverlaufes wurde das Spiel von beiden Seiten sehr fair geführt. Schiedsrichter Leo Schmidt und seine Assisstenten hatten mit der Spielleitung daher auch keinerlei Probleme.