SV Blau-Weiß Grana e.V.
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Zu hohe Pokalniederlage

18/11/2013

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SV Blau-Weiß Grana - SV Rot-Weiß Weißenfels 0:4 (0:4)

Eine ganz schwache erste Halbzeit besiegelte am Samstag die eigentlich zu hohe Pokalniederlage gegen den Landesklassevertreter Rot-Weiß Weißenfels. Zwar hatte man sich viel vorgenommen und war sich auch vor dem Spiel einig, sich auf keinen Fall verstecken zu müssen, doch was man in der ersten Hälfte dann tatsächlich ablieferte, war über weite Strecken zu ängstlich und ließ in vielen Situationen in puncto Zielstrebigkeit zu wünschen übrig. Trainer Lindner erinnerte daran, dass es auch ein Weg sein kann, so lange wie möglich das 0:0 zu halten, da der Gegner mit der Zeit dann nervös werden könnte. Dieser Vorsatz wurde aber bereits früh zu Nichte gemacht, als Matthias Schünzel nach einer gegnerischen Ecke aufgrund seiner Gardemaße das Kopfballduell gegen Marc Scheffel gewann und den Ball zur Gästeführung ins Tor köpfte. Grana wirkte in der Folge verunsichert. Der Einsatz war zwar da, leider kam man häufig zu spät in die Zweikämpfe. Dies war zum einen sicher dem ungewohnt hohen Spieltempo der gegnerischen Mannschaft geschuldet, zum anderen aber sicher auch der stellenweise an Lethargie grenzenden Gedanken"schnelligkeit". Hatte man den Ball wurde entweder zu lange mit dem Abspiel gewartet oder die Bälle wurden inspirationslos nach vorn gedroschen. Selbst wenn man mal den Mitspieler vorn fand, mangelte es,
wohl aus Angst in einen Konter zu laufen, am Nachrücken der Hinterleute. Und so kam es, dass Rot-Weiß nach einem Abstimmungsproblem zwischen Schreiber und Regner durch Tom Schwabe auf 2:0 erhöhen konnte. Das 3:0 folgte nicht viel später, als Henry Wiesner eine Ecke direkt verwandelte. Der perfekt getretene Ball schlug dabei genau im langen Winkel ein, sodass Keeper Johannes Heger zwar unglücklich aussah, aber eigentlich keine Abwehrchance hatte. Der Trost des gegnerischen Torhüters half ihm nach dem Spiel hoffentlich ein wenig. Ebenfalls noch vor der Halbzeitpause kam Rot-Weiß zum letzten Treffer des Tages. Nach einer Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld wurde der Ball per Kopf wieder nach innen gebracht. Dort stand im 5-Meter-Raum Mathias Uloth mutterseelenallein, hatte Zeit den Ball mit der Brust anzunehmen und schob ihn dann ins Tor zum 4:0.

Trainer Lindner war natürlich unzufrieden. Das aber nicht einmal wegen des Rückstandes, sondern vielmehr aufgrund der Art und Weise wie man sich diesen unnötig hohen Rückstand eingehandelt hat.
Keiner der Blau-Weißen wollte, dass dieses Spiel im Debakel endet und so schaffte man es, unterstützt dadurch, dass Rot-Weiß wohl auch nicht mehr volles Tempo ging, die zweite Hälfte nicht nur ohne Gegentor zur überstehen, sondern dabei auch endlich etwas von dem Fußball zu zeigen, den man eigentlich spielen will. Mit deutlich mehr Dynamik und Spielwitz schaffte man es nun auch den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten und über die eine oder andere gelungene Kombination auch für Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu sorgen.
Ein Torerfolg stellte sich leider nicht ein, auch weil man einen klaren Strafstoß nicht zugesprochen kam, als Uloth Felix Kilch mit einer eindeutigen Notbremse zu Fall brachte. Selbst die Weißenfelser wunderten sich über den ausbleibenden Pfiff. Naja, wenn Kilch fällt, bleibt der Pfiff ja leider häufig aus. Umso ärgerlicher war es dann wieder, dass Felix Kilch durch Schiedsrichter Lutz Klose, der das Spiel generell sehr umsichtig leitete, vom Platz gestellt werden musste. Der genaue Tathergang hat hier aufgrund des ausstehenden Sportgerichtsverfahrens nichts zu suchen.
Nur so viel (der Sarkasmus kam im Rest des Berichtes zu kurz) wenn ein am Boden liegender Spieler voneinem Gegenspieler 3 Mal in die Nierengegend getreten wird, muss man heutzutage schon froh sein, dass das gepfiffen wird. Für eine persönliche Strafe reichen solche Lappalien im Leben nicht! 
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